Es ist der Takt,
es ist das Spiel,
dass ich kenne,
in dem ich mich
verrenne.
Meine Gedanken kreisen um nichts.
Sie vernebeln mir die Sicht
auf dass, was wirklich wichtig ist.
Suche nach dem Stein in meinem Schuh
Suche nach dem Haar in meiner Suppe
Spuckst mir ins Essen, lässt mir keine Ruh
Und meine Ängste drehen sich im Kreis
bis ihre Haare grau werden
Und meine Sorgen werfen Falten an meine Stirn
Und meine Tränen laufen an meinen Wangen runter
bis ich wieder klar sehe,
bis ich alles annehme
so wie es ist.
Und so bleibe ich stehen,
bin unbeweglich
und doch flexibel,
ganz still.
Denn ich höre genau hin
an den Ort, der den Takt angibt:
Mein Herzschlag